Kuchnfuhre am Kirmessonntag
Der urige Umzug "Kuchnfuhre" entstand etwa 1918/20 und wurde in seinen Anfängen ausschlißlich von
Mitgliedern des Jugendvereins bestritten, welche unverheiratet waren und zusammen mit Bettelmusikanten zu ihren Mädels zogen um die Reste des Kirmesfestes einzusammeln - das war meist Kuchen, daher der Name
des Umzuges.
Die Jonsdorfer pflegten diese Tradition erneut von 1951 bis 1968. Jetzt, da es keinen Jugendverein mehr gab, fanden sich einige Jonsdorfer zusammen um die Tradition fortzusetzen. Nun waren die
Gewerbetreibenden der Anlaufpunkt.
Nach langer Zeit wo keine Kuchnfuhre mehr stattfand, haben sich 1991 abermals ein paar Jonsdorfer zusammengefunden um die alte Tradition fortzusetzen.
Hinweis: Der Umzug wird nicht vom Fremdenverkehrsverein durchgeführt!
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